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Für alle anderen hier noch weitere Hintergrund-Infos zu diesem Workshop und den im Vorschau-Text genannten Gitarristen:
Eric Clapton, Jeff Beck, Gary Moore, Joe Bonamassa, BB King, Stevie Ray Vaughan, Jimi Hendrix, Rory Gallagher - sie alle gehören bzw. gehörten zu den großartigen Bluesgitarristen dieser Welt. Sie alle zeichnen sich aus durch Hingabe und einen erstklassigen Ton! Und dieser Ton wird nicht etwas durch schnelles Spiel, sondern vor allem durch gekonnte Phrasierung und Spieltechnik erreicht. Es geht um die Punkte, die auch dein Spiel "professionell" klingen lassen: neben einer soliden und variantenreichen Spieltechnik, geht es hier vor allem um Phrasierungstechniken wie Bendings & Slides, Vibrato und Hammer Ons, Pull Offs, ergänzende Finger- und Plektrum-Techniken, die ein Gitarrensolo erst so richtig lebendig klingen lassen...
Selbst bin ich mit Blues-Rock (Bands und Solokünstler wie Cream oder Jimi Hendrix) musikalisch aufgewachsen. Noch gut erinnere ich mich an die erste Rockpalast Sendung - damals in den 70ern als es kaum Musiksendungen im Fernsehen gab und halb Deutschland der EINEN Rockpalast-Sendung im Jahr entgegenfieberte. :-) Wir schreiben das Jahr 1977.
Als Teenager wollte ich mir das natürlich nicht entgehen lassen und habe so den irischen Gitarristen Rory Gallagher kennengelernt, der mit blues-rockigen Riffs, Licks und Soli überzeugen konnte. Ich war damals gerade mal 14 Jahre alt, spielte aber (nach nur eine Jahr klassischen Gitarren-Unterricht) bereits in meiner 1. Band und hatte schon erste bezahlte (Taschengeld Honorar) Gigs.
Was Rory Gallagher im Rockpalast ablieferte war für mich spektakuär! Seine Phrasierung, seine Licks, seine langen Soli - natürlich wollte ich auch so spielen können wie er... nur gab es damals weit und breit keine E-Gitarre-Lehrer! (Vielmehr war ich ein paar Jahre später der erste in meiner bayerischen Heimatstadt.) Und so waren meine "Lehrer" die Schallpaltten, die ich mir kaufte oder geschenkt bekam und die Kassetten, die wir uns damals gegenseitig kopierten. Von diesen versuchte ich mir so viel herauszuhören soweit es meine (ungeschulten) Ohren zuließen. Und dabei scheiterte ich exakt an den verschiedenen Spielweisen bzw. Phrasierungstechniken. Gallaghers Band "Taste" galt damals gewissermaßen als Gegenstück zu Eric Claptons "Cream". Und nach dem Ausscheiden von Clapton bei Cream, versuchten die übrigen Band-Mitglieder Rory in ihre Band zu holen, was dieser ablehnte.
Gerne bildete ich mir ein, dass die Gitarristen damals ein Effektgerät nutzten, damit es wie ein Bending oder Bending mit einem starken Vibrato klang. Erst durch viele Club-Besuche / Live-Konzerte und das Abgucken aus nächster Nähe entdeckte ich diese für mich damals so geheimnisvollen Spiel- und Phrasierungstechniken wie Bendings und Vibrato etc. Da ich von der Klassikgitarre herkam, hatte ich das einfach nicht auf dem Schirm und habe viel zu spät begonnen mich damit intensivst auseinanderzusetzen.
Damit es dir nicht ebenso geht, stelle ich besagtes Webinar kostenfrei zur Verfügung!
Neben meinen favorisierten Rockbands wie Deep Purple oder Led Zeppelin und deren Gitarristen, waren es vor allem Blues-orientierte Gitarristen wie Eric Clapton, Jeff Beck oder Jimi Hendrix, die mich mit ihrer Spielweise begeisterten. Deep Purple durfte ich noch LIVE in ihrer Original-Besetzung in den 80ern in Nürnberg (Zeppelinfeld) erleben und Jeff Beck ein paar Jahre vor seinem Tod im Berliner Tempodrom.
Besonders Jeff Beck live zu erleben bedeutet mir bis heute sehr viel, denn für mich war es der "Meister des Gitarrentons"! Kein anderer Gitarriost, den ich kenne, konnte so phrasieren wie Jeff Beck, kaum jemand hat oder hatte so einen gnadenlos sichere und perfekte Intonation beim Bending oder dem Spiel mit Bottleneck. Schnell spielen können viele... aber erstklassig phrasieren nur wenige. Und nur mit einer guten Spieltechnik und Phrasierung klingt es auch für die Zuhörer halbwegs professionell.
Daher nutze die Gelegenheit und melde dich - durch einen Klick auf unten stehendes Banner - gleich an zu meinem Blueslicks Webinar - komplett kostenfrei und ohne Haken!
Sicher ist auch dir schon aufgefallen, dass es Gitarristen gibt, die mit nur sehr wenigen Tönen einfach komplett erstklassig klingen...?
Als Beispiel würde ich mal David Gilmour von Pink Floyd in den Raum werfen, der zwar nicht sehr bluesig klingt, aber von den Phrasierungstechniken her garantiert die alten Meister studiert hatte. 1975 erschien das Pink Floyd Album "Wish You Were Here", das für die damalige Zeit spektakulär klingende Analog Synthesizer Sounds lieferte und mit einer nicht minder auffallenden Gitarre glänzte. Gilmour spielt hier perfekt intonierte Bendings, wie man sie zu der Zeit selten zuvor so gehört hatte. Ein Onkel schenkte meinen Eltern dieses Album. Während diese damit wenig anfangen konnten, legten es mein Bruder und ich quasi nonstop auf. Gleich der Titelsong "Shine On Your Crazy Diamond" haute mich (damals 12-jährig und noch keine Ahnung von der Gitarre) um. Diese Symbiose aus Synthesizer-Flächen und einer genial gespielten E-Gitarre war für mich absolut elektrisierend. Schon damals wollte ich unbedingt Gitarre / E-Gitarre lernen... aber durfte noch nicht. :-)
Also, lass dir die Gelegenheit nicht entgehen und trag dich am besten noch heute zu meinem kostenlosen Webinar ein, das voraussichtlich nicht mehr lange online sein wird. Denn auch hier geht es um Spieltechnik und Phrasierung, um Bendings etc. Erhalte viele wertvolle Tipps und übe professionell klingende Blueslicks direkt zu den mitglieferten Jamtracks. Weitere Infos unten stehend.
Je nachdem auf welchem Stand du als Gitarrist oder Gitarristin gerade stehst, könnte auch mein Pentatonik-Video-Workshop mit ergänzendem eBook interessant für dich sein. Dieser Mini-Kurs gehört zu meinen ersten digitalen Produkten, denn ursprünglich hatte ich vor allem Lehrbücher & TAB-Hefte etc. - also physische Produkte / Lehrmedien - herausgebracht. Aber durch neue Technologien und verändertes Nutzerverhalten sinkt die Nachfrage und spätestens mit den Lockdowns haben sich komplett neue digitale Online-Lehrmethoden etabliert, die immer mehr nachgefragt werden.
Diese Entwicklungen gehen natürlich auch an mir nicht spurlos vorbei, sodass ich mich anpassen musste und immer noch muss. Das bedeutet auch, dass man einen oder mehrere technische Provider braucht und Server-Kapazitäten etc. anmieten muss. Das verschlingt alles Geld... und solange es freie Kapaziitäten in meinen "gekauften" Kontingenten gibt, kann ich gerne immer wieder mal das eine oder andere GRATIS Angebot für begrenzte Zeit einstellen. Aber wenn ich diese Kapazitäten brauche für Kurse, die ich verkaufe - schließlich lebe ich nun mal seit vielen Jahren von meinen Lehrmedien - dann muss ich das eine oder andere kostenlose Angebot auch wieder schließen und bitte um Verständnis. Denn auch so stelle ich wahnsinnig viele Informationen kostenfrei bereit. Auf meinem Blog, auf meinen Social Media Seiten (siehe ganz oben!) und auf dieser Webseite hier, die viele Schlagwörter beleuchtet.
